Naturheilkundliche Leistungen
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Akupunktur Die Akupunktur ist eine seit Jahrtausenden überlieferte traditionell chinesische Heilweise. Durch das Stechen von bestimmten Akupunkturpunkten, die auf definierten Energieleitlinien über den ganzen Körper verteilt sind, wird der Körper energetisch ins Gleichgewicht gebracht. Krankheitssymptome werden dadurch gelindert, bestenfalls komplett behoben. Schmerzzustände können so effektiv behandelt werden. |
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Neuraltherapie Viele Krankheiten werden durch sogenannte "Störfelder" verursacht oder unterhalten. Störfelder können beispielsweise krankmachende Zähne oder störende Narben sein. Eine speziell zubereitete Injektion in das schuldige Störungsfeld (Neuraltherapie) kann die störungsbedingten Krankheiten heilen. |
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Elekroakupunktur nach Voll Die Elektroakupunktur basiert auf Erkenntnissen der klassischen Akupunktur, es werden hier jedoch keine Nadeln gestochen, sondern körpereigene Ströme an Akupunkturpunkten gemessen. Mit keiner in der Medizin bekannten Methode ist es bisher möglich, eine solche Zusammenhangdiagnose zu erlangen. Daher sind diese Kausalitäten in der konventionellen Medizin noch weitgehend unbekannt. Von der rein naturwissenschaftlich orientierten "Schulmedizin" wird die durch den Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren e. V. (ZAEN) vertretene Elektroakupunktur (noch) nicht anerkannt. |
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MORA-Testung /MORA-Therapie nach Dr. Cornelissen Die MORA-Testung und -Therapie nach Dr. Cornelissen ist die moderne Weiterentwicklung der Elektroakupunktur nach Voll. |
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Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Enderlein Betrachtung und Bewertung des aktiven, lebenden Blutes – Historie und Technik Prof. Dr. Enderlein nutzte zur Untersuchung des aktiven, lebenden Blutes das von ihm begründete Verfahren der Dunkelfeldmikroskopie. Sie ist eine Variante der Lichtmikroskopie und ermöglicht stark aufgelöste, kontrastreiche Bilder von fast durchsichtigen Objekten mit nur geringem Kontrast, wie beispielsweise Blut. Vor allem lebende Objekte, die sich sichtbar bewegen, wie rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen, Bakterien und andere Formen sind sehr gut beobachtbar. Was kann man bei der Dunkelfelduntersuchung sehen? Folgende Hinweise auf Krankheitszustände kann die Dunkelfeldmikroskopie des Blutes liefern: Praktische Durchführung Die Blutentnahme sollte nüchtern erfolgen. In der Regel liegt dieser Termin in den frühen Vormittagsstunden. Da wichtige Phänomene, die man nur im Dunkelfeld sehen kann, oft erst nach mehreren Stunden auftreten, kann eine endgültige Aussage über den Gesundheitszustand erst am Ende des Beobachtungszeitraums getroffen werden. Welche Behandlungsmöglichkeiten ergeben sich hieraus? Aus dem Ergebnis der Dunkelfelduntersuchung wird für Sie - ergänzt um weitere Erkenntnisse (Stoffwechseldiagnostik, Testung auf Vitaminmängel, Abklärung von Störfeldern) - ein individueller Therapieplan mit Ernährungskonzept entwickelt. Dieser Therapieplan kann erst nach Beendigung der Beobachtungsphase, frühestens am darauffolgenden Tag, erstellt werden. Er wird Ihnen per email, telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch übermittelt. |
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Allergiediagnostik und -therapie Allergiediagnostik und -therapie: mittels Elektroakupunktur und Bioresonanztherapie lassen sich alle Formen von Allergien (Inhalations-, Kontakt-, Nahrungsmittelallergien) diagnostizieren und behandeln. Die konventionelle Labordiagnostik reicht hier in vielen Fällen nicht aus, eine umfassende Erklärung für alle allergisch bedingten Symptome zu liefern. |
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Bioresonanz / MORA-Therapie Bei der Bioresonanz- oder MORA- Therapie werden die (bei der Elektroakupunktur gemessenen) biophysikalischen Schwingungen des Patienten positiv verändert in den Körper zurückgeleitet, mit dem Ziel, krankmachende Signale (z. B. Allergien, Umweltgifte) zu löschen, auszuleiten und damit unschädlich zu machen. |
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Ernährungsberatung Einseitige Ernährung kann zu Mangelzuständen bis hin zu chronischen Krankheiten führen. Eine ausgewogene Zufuhr von Nahrungsmitteln, die sogenannte Vollwerternährung, gehört zu einer ganzheitlichen Behandlung dazu und ist Grundlage jeder Darmsanierung. Bei Vorliegen von Pilzerkrankungen und Nahrungsmittelallergien sind spezielle, individuell zugeschnittene Diäten erforderlich. |
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Mikrobiologische Therapie / Darmsanierung Der Darm stellt den flächenmäßig größten Bestandteil (400 Quadratmeter Gesamtfläche) des gesamten körperlichen Immunsystems. Aus diesem Grunde hat er als Immunorgan eine zentrale Bedeutung - eine Schädigung seines Abwehrsystems kann zu einer allgemeinen Abwehrschwäche und beispielsweise zu Neurodermitis, Allergien oder Asthma führen. |
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Umweltmedizin Die Lebensumstände in der Industriegesellschaft haben sich in den letzten hundert Jahren rapide geändert. Durch zahlreiche Umweltgifte entstehen neue Zivilisationskrankheiten wie die Multiple-Chemikalien-Sensibilität (MCS), die Hyperaktivität, das Anspannungs-Erschöpfungs-Syndrom (CFS) oder die Elektrosensibilität. Bezogen auf Augenerkrankungen können Umweltgifte und Schwermetalle an der Entstehung von Makuladegeneration, Grünem Star, Trockenen Augen, chronischer Lidrandentzündung und anderen entzündlichen Augenerkrankungen (Uveitis, Iritis, Bindehautentzündung) beteiligt sein. Die körperliche Belastung mit Umweltgiften lässt sich mittels Elektroakupunktur testen. |
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Die orthomolekulare Medizin Die orthomolekulare Medizin beschäftigt sich mit der Versorgung des Körpers mit sogenannten Mikronährstoffen. Hierzu gehören beispielsweise Spurenelemente wie Magnesium oder Zink, Vitamine, Eiweiße und bestimmte Fettsäuren. Mikronährstoffe fördern den Stoffwechsel, die Entgiftung, die Durchblutung und das Immunsystem. Neben der gesamtkörperlichen Unterstützung ist ein spezifischer Ersatz bei Erkrankungen wie Makuladegeneration, Grauem und Grünem Star und dem Trockenen Auge sinnvoll. Diese Erkrankungen können durch Mangel an bestimmten Mikronährstoffen verschlechtert werden. Der erhöhte Bedarf wird durch Laboruntersuchungen und Elektroakupunktur ermittelt und individuell als Kur (in Form von Tabletten, Spritzen oder Infusionen) verabreicht. |
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Biomechanische Stimulation (BMS)/Augenfitnessprogramm Die biomechanische Muskelstimulation (BMS) hat sich seit Jahren in der Rehabilitation und Prävention bewährt und beruht auf Übertragung von mechanischer Vibration einer bestimmten (muskelaufbauenden) Frequenz auf die zu fördernden Muskelpartien. Bekannt ist diese Methode aus dem orthopädischen Bereich durch Förderung großer Muskelgruppen nach Unfällen oder Operationen. Durch eine neue Gerätegeneration ist nun eine Anwendung auch im zarten Augenmuskelbereich möglich. Dort erreicht man durch diese ausgesprochen wohltuende Methode gleichzeitig eine Entspannung von (beispielsweise durch Naharbeit) angespannten Muskelpartien und deren gezieltes Training. Empfohlen werden zunächst 10 Sitzungen (2 - 3 x wöchentlich, Dauer pro Sitzung ca. 6 – 10 Minuten). Da die Anwendung in der unmittelbaren Nähe des Auges erfolgt, ist die Durchführung nur entsprechend ausgebildeten Therapeuten vorbehalten. Im Rahmen des Augenfitnessprogrammes wird diese Methode mit einer Stoffwechselanregung, einer Mikronährstofftherapie und individuell zugeschnittenen Augenübungen kombiniert. Ziel der BMS-Methode bzw. des Augenfitnessprogrammes ist die Erhaltung der Flexibilität der Augen und ihrer Funktion, also letztlich die Erhaltung ihrer Jugend. Die Notwendigkeit einer Lesebrille bzw. die frühzeitige Verstärkung von Brillengläsern wird verzögert, gleichzeitig erfährt man eine Verbesserung des Konzentrationsvermögens und der Aufnahmefähigkeit. Die Therapie ist auf alle Altersklassen mit Erfolg anwendbar, von der kindlichen Fehlsichtigkeit über die beginnende Altersweitsichtigkeit bis hin zum älteren Patienten, der seine Lesefähigkeit erhalten möchte. |
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Sauerstoffverfahren Die Hämatogene Oxidationstherapie (HOT) geht auf den Schweizer Arzt Prof. Dr. E. Wehrli aus Locarno zurück. Ihm ist es zu verdanken, dass diese spezielle Form der Eigenblutbehandlung in den 50iger Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt und eingeführt wurde. Die zentralen Wirkungen dieser Methode sind Durchblutungsverbesserung, Stoffwechselförderung und Harmonisierung des Immunsystems. |
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Eigenbluttherapie Die Eigenbluttherapie ist eine Form der Reiztherapie, bei der körpereigenes Blut nach der Entnahme entweder direkt oder nach homöopathischer Aufbereitung intramuskulär zurückgespritzt wird. Vor allem immunsystemgesteuerte Augenerkrankungen wie Makuladegeneration, Trockene Augen und entzündliche bzw. allergische Augenerkrankungen werden hierdurch verbessert. Im allgemeinmedizinischen Bereich ist diese Therapie bekannt für ihre Anregung des Immunsystems beispielsweise bei Allergien oder Neigung zu Infekten. |
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Komplexhomöopathie Bei der Komplexhomöopathie werden Arzneien verwandt, die sich aus mehreren unterschiedlichen homöopathischen Substanzen oder Potenzen zusammensetzen. Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie können sie nach Indikationen (Krankheitszuständen) eingesetzt werden. |
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Phytotherapie Die Phytotherapie ist jener Zweig der Naturheilkunde, der sich mit Heilpflanzen und daraus erfolgenden Behandlungen beschäftigt. Unter Phytopharmaka versteht man daher Medikamente, die aus Pflanzenteilen oder aus Zubereitungen aus Pflanzenteilen hergestellt werden und bei denen man eine Heilkraft beobachtet hat. In der Augenheilkunde werden pflanzliche Zubereitungen für die Stoffwechsel- und Immunsystemanregung und die Förderung der Durchblutung innerlich eingesetzt. Äußerliche Anwendungen von Heilpflanzen haben sich bei entzündlichen und allergischen Lid- und Bindehauterkrankungen bewährt. |
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Psychosomatik Bei der Entstehung von Krankheiten spielen psychische Faktoren oft eine auslösende oder unterhaltende Rolle. Gerade die Augen nehmen als "Spiegel der Seele" eine zentrale Rolle ein. Die Beleuchtung der psychischen Situation des Patienten ist daher ein wichtiger Baustein bei der ganzheitlichen Betrachtungsweise und Behandlung von Krankheiten. |
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Magnetfeldtherapie Die Magnetfeldtherapie regt grundlegende Stoffwechselprozesse im Körper an und unterstützt seine Selbstheilungskräfte. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre schmerzstillende Wirkung. Durch eine Weiterentwicklung der Technologie kommen wichtige Wirkungen hinzu: |
Fettsäureanalysen / Fettsäureberatung Die Qualität des menschlichen Stoffwechsels ist in vielerlei Hinsicht von Fettsäuren abhängig. Eine bekannte Gruppe dieser Fettsäuren sind die Omega-3- und die Omega-6-Fettsäuren. Ihr Gleichgewicht ist notwendig für ein gesundes Immunsystem, eine gute Durchblutung und für die Regulation von Entzündungsprozessen im Körper. Ernährung und Lebensweise können das Fettsäuregleichgewicht stören und Erkrankungen wie altersabhängige Makuladegeneration, Grünen Star, Trockene Augen, immer wiederkehrende Entzündungen wie Bindehaut-, Regenbogen- und Aderhautentzündungen fördern. Durch Laboruntersuchungen und Ernährungsanalysen wird der individuelle Fettsäurebedarf ermittelt und mit entsprechenden Einnahmeempfehlungen ausgeglichen.
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