Trockenes Auge (Sicca-Syndrom)
Das Trockene Auge ist eine weitverbreitete Erkrankung, die vor allem ab dem mittleren Lebensalter an Häufigkeit zunimmt. Neben zahlreichen Einflussfaktoren sind vor allem eine Störung des Tränenfilms und des Immunsystems ursächlich beteiligt. Die konventionelle Medizin kennt nur die lokale Anwendung von Augentropfen, die in leichten Fällen der Erkrankung zur Beschwerdefreiheit führt.
Die naturheilkundliche Therapie umfasst einerseits die lokale Therapie mit Augentropfen aus der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie, aber vor allem den gesamtkörperlichen Ansatz. Aufgrund von Zusammenhängen der Erkrankung mit Stoffwechselproblemen, Schwermetall- und Umweltgiftbelastungen sowie entzündlichen Darmerkrankungen, umfasst die ganzheitliche Therapie des Trockenen Auges eine Ernährungsanalyse, ggf. Umstellung, Diagnostik von Nahrungsmittelallergien, Ausleitung von Schwermetallen und Umweltgiften und Immunsystemtherapien.
Buchempfehlung:
Vortrag:
Trockenes Auge (25.04.08, Kettwig),
http://www.naturundmedizin.de/pdfs/schuler_sicca.pdf
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